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  /  Schröpfen und Triggerpunkt-Massage

Schröpfen und Triggerpunkt-Massage

Alte Heilmethode als moderne Behandlungsmethode!

Schröpfen ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt. Es hat seine Ursprünge in der Traditionellen Chinesischen Medizin, wird aber seit Jahrtausenden auch in etlichen anderen Kulturen praktiziert und hat aus verschiedenen Gründen auch in meine Praxis Einzug gehalten.

Beim Schröpfen werden Vakuum erzeugende Schröpfgefäße auf die Haut gesetzt, um allgemein gesagt Flüssigkeiten zu verschieben und Strukturen zu dehnen. Dadurch werden intensiv Heilungsprozesse im Körper angeregt, Stoffwechselblockaden gelöst und gleichzeitig lokale Verspannungen und Schmerzen behandelt. Schröpfen dient, wie oftmals vermutet, eben nicht zur Behandlung des Bewegungsapparats, sondern erzielt auch eine entgiftende sowie Stoffwechsel aktivierende Wirkung.

 

Durch das Anheben der Haut werden Strukturen gedehnt, Rezeptoren aktiviert, Flüssigkeiten zwischen den Zellen verschoben und die Zirkulation über die Gefäße verbessert. Der Unterdruck erreicht nicht nur die unterschiedlichen Haut-, sondern auch tiefere Gewebsschichten. So wird der Stoffaustausch zwischen den Zellen erhöht, die Durchblutung gefördert und die Zellen und Gewebsschichten werden intensiver mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.

 

Schröpfen kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Ich konzentriere mich in der Behandlung auf die non-invasive unblutige Methode in Kombination mit der Schröpfkopfmassage sowie einer einleitenden Triggerpunkt-Massage (ohne Schröpfgläser).

Bevor die Behandlung richtig startet, taste ich die betreffenden Körperstelle nach faszialen Verklebungen und Myogelosen (tastbare, oft schmerzhafte Muskelverhärtungen) ab. In der Folge behandle ich mit einer speziellen Technik der Triggerpunkt-Massage, um den Stoffwechsel in der relevanten Körperregion zu verbessern. Im Anschluss wird die Technik durch die Behandlung mit den Schröpfgläsern optimiert. Meist folgt die Schröpfmassage sowie ein Verbleiben der Gläser auf den behandelnden Körperregionen.

Nach einer Schröpftherapie bleiben über einige Tage oft kreisrunde Blutergüsse, die normal sind und keine gesundheitlichen Probleme darstellen.

Eine Behandlung dauert je nach Indikation 30-45 Minuten.

 

Die Anwendungsgebiete einer Schröpftherapie sind vielseitig. Als klassische Ausleitungstherapie kommt das Schröpfen bei verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen zum Einsatz. Hauptsächlich eignet es sich für Indikationen wie

  • Muskuläre Verspannungen und Schmerzen des Bewegungsapparats
  • Entzündliche Prozesse
  • Hormonelle Dysbalancen
  • Kopfschmerzen, Migräne, Brain-fog
  • Erschöpfung und Müdigkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Rheumatische Beschwerden
  • v.m.

Unter bestimmten Voraussetzungen kommen das Schröpfen und die Triggerpunkt-Massage als Heilmethode nicht oder nur bedingt in Frage. Das besprechen wir aber detailliert in deinem Anamnesegespräch.